Die Bergbaustube - Montanmuseum in Hohentauern
Nahezu 150 Jahre prägten die drei Bergbaue Magnesit, Graphit und Chlorit das Geschehen in Hohentauern. 1994 und 1997 brachten das Ende der Ära des Graphit-und Magnesitbergbaues.
Um die Geschichte der Bergmänner im Bewusstsein der Menschen zu bewahren, schufen ehemalige Knappen unter der Leitung von Dr. Alois Leitner, der sich in seiner Dissertation ausführlich mit der Arbeits- und Lebensweise der Bergmänner beschäftigte, einen Raum der Erinnerung.
Unter fachkundiger Anleitung einer Architektin und einer Architekturstudentin wurde das Bergbaumuseum im Gemeindehaus Hohentauern eingerichtet. Die Philosophie des Museums geht dahin, den Bergbau als einen "Raum" (Arbeits- und Lebensraum) innerhalb der anderen Lebensräume darzustellen.
Um dem Ausstellungsraum eine optimale Wirkung zu verleihen, wurde die Decke im Eingangsbereich abgehängt, die Tür mit transparenten Glasscheiben versehen und eine Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert, um dem Raum Durch- und Einblick zu gewähren.
In Objekten, Bildern und Texten zeigt die Bergbaustube die Geschichte und die Abbaumethoden der Bergbaue in Hohentauern.
Gleichzeitig findet sich im Museum auch der Archiv- und Arbeitsraum der ARGE-Sunk.
Museen im Bezirk
Museen im Bezirk Murtal
Kontakt und Information
Amtshaus Hohentauern/Erdgeschoß, Tauernstraße 15, 8785 Hohentauern
T: +43 660 539 65 27
I: hohentauern.at/die-bergbaustube/
zur Wegbeschreibung
Öffnungszeiten
Mi 15-17 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Service
Zuordnungen
Ort: Hohentauern
Bezirk: Murtal
Tourismusregion: Urlaubsregion Murtal
Kategorie: Technisch-wissenschaftliches Museum
Themen: Industrie u. Technik, Berg- u. Hüttenwesen
Nahezu 150 Jahre prägten die drei Bergbaue Magnesit, Graphit und Chlorit das Geschehen in Hohentauern. 1994 und 1997 brachten das Ende der Ära des Graphit-und Magnesitbergbaues.
Um die Geschichte der Bergmänner im Bewusstsein der Menschen zu bewahren, schufen ehemalige Knappen unter der Leitung von Dr. Alois Leitner, der sich in seiner Dissertation ausführlich mit der Arbeits- und Lebensweise der Bergmänner beschäftigte, einen Raum der Erinnerung.
Unter fachkundiger Anleitung einer Architektin und einer Architekturstudentin wurde das Bergbaumuseum im Gemeindehaus Hohentauern eingerichtet. Die Philosophie des Museums geht dahin, den Bergbau als einen "Raum" (Arbeits- und Lebensraum) innerhalb der anderen Lebensräume darzustellen.
Um dem Ausstellungsraum eine optimale Wirkung zu verleihen, wurde die Decke im Eingangsbereich abgehängt, die Tür mit transparenten Glasscheiben versehen und eine Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert, um dem Raum Durch- und Einblick zu gewähren.
In Objekten, Bildern und Texten zeigt die Bergbaustube die Geschichte und die Abbaumethoden der Bergbaue in Hohentauern.
Gleichzeitig findet sich im Museum auch der Archiv- und Arbeitsraum der ARGE-Sunk.
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