Wöllmißberger Heimatmuseum
1965 wurde im Rahmen der 700-Jahr-Feier von St. Martin am Wölmißberg das in privater Initiative entstandene Museum erstmals eröffnet. Der Zimmermannssohn August Größler und der Hauptschullehrer Franz Herzog hatten binnen kurzer Zeit eine beachtliche Sammlung zusammengetragen.
Bereits wenige Jahre später mußten die Räumlichkeiten geräumt werden und die Objekte wurden mehr als 25 Jahre lang deponiert.
1995 wurde das Museum, diesmal von Seiten der Gemeinde aus, neu gestaltet und in der ehemaligen Volksschule untergebracht.
Der Bau der Langmannsperre und des Wasserkraftwerkes Arnstein, bedeutungsvoll für die Region, werden anschaulich dokumentiert. Die Zunft der Weber wird mittels repräsentativer Objekte, wie etwa der Zunftkasse, vorgestellt. Hausrat, Werkzeug, Schulutensilien und Trachten ergänzen die Ausstellung. Anton Wildgans und Rochus Kohlbach, die persönlich St. Martin am Wöllmißberg verbunden waren, ist jeweils ein Bereich gewidmet.
Im Museum ist auch die Ortslichtbildstelle und das Gemeindearchiv untergebracht.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Pfarrkirche St. Martin am Wöllmißberg
Museen im Bezirk
Museen im Bezirk Voitsberg
Kontakt und Information
St. Martin am Wöllmißberg 9, 8580 St. Martin am Wöllmißberg
T: +43 3140 202
E: gde@st-martin-woellmissberg.gv.at
I: www.st-martin-woellmissberg.at.
zur Wegbeschreibung
Öffnungszeiten
nach telefonischer Vereinbarung
Service



Zuordnungen
Ort: Sankt Martin am Wöllmißberg
Bezirk: Voitsberg
Kategorie: Ethnologisches und kulturanthropologisches Museum
Themen: Geschichte, Handwerk und Gewerbe, Industrie u. Technik, Kulturkundliche Sammlung, Spezialsammlung oder Gedenkstätte, Orts- bzw. Stadtgeschichte, Weber, Spinner, Elektrizität, Volkskundliche Sammlung, Brauchtum, Hausrat bäuerlich, Fotografie, Wildgans Anton, Kohlbach Rochus
1965 wurde im Rahmen der 700-Jahr-Feier von St. Martin am Wölmißberg das in privater Initiative entstandene Museum erstmals eröffnet. Der Zimmermannssohn August Größler und der Hauptschullehrer Franz Herzog hatten binnen kurzer Zeit eine beachtliche Sammlung zusammengetragen.
Bereits wenige Jahre später mußten die Räumlichkeiten geräumt werden und die Objekte wurden mehr als 25 Jahre lang deponiert.
1995 wurde das Museum, diesmal von Seiten der Gemeinde aus, neu gestaltet und in der ehemaligen Volksschule untergebracht.
Der Bau der Langmannsperre und des Wasserkraftwerkes Arnstein, bedeutungsvoll für die Region, werden anschaulich dokumentiert. Die Zunft der Weber wird mittels repräsentativer Objekte, wie etwa der Zunftkasse, vorgestellt. Hausrat, Werkzeug, Schulutensilien und Trachten ergänzen die Ausstellung. Anton Wildgans und Rochus Kohlbach, die persönlich St. Martin am Wöllmißberg verbunden waren, ist jeweils ein Bereich gewidmet.
Im Museum ist auch die Ortslichtbildstelle und das Gemeindearchiv untergebracht.
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