Brahms-Museum Mürzzuschlag
Als Johannes Brahms, der große deutsche Komponist, 1884 erstmals Mürzzuschlag für seinen Sommeraufenthalt wählte, war das eine Liebe auf den ersten Blick. Mitten im Stadtkern fand er ein fürstliches Haus als Domizil und kehrte im folgenden Jahr wieder dorthin zurück. In den Sommermonaten der Jahre 1884 und 1885 entstanden in der Wienerstraße 4 die gesamte IV. Symphonie sowie über 30 Vokalwerke.
1991 gelang es der vor Ort ansässigen Österreichischen Brahmsgesellschaft einen Teil des besagten Gebäudes zu einem Museum umzugestalten. Unter dem Titel "Johannes Brahms auf Sommerfrische! Wird der Besucher auf höchst stimmungsvolle Weise in die Zeit und die Lebenswelt des Komponisten entführt.
Anhand zahlreicher, bis dato noch nicht öffentlich gezeigter Dokumente und anderer Schriftstücke, Einrichtungsgegenstände, seines Klaviers und seiner Kleidungsstücke wird Brahms zum alten Bekannten und seine musikalischen Schöpfungen vertraut und verständlich nachempfindbar.
Als Ergänzung unter freiem Himmel entstand der Brahms-Weg, der auf der historischen Route seiner Spaziergänge Heiteres und Ernstes über den Tonkünstler erfahren läßt. Das Brahms-Museum ist auch im Rahmen von musikalischen Begleitveranstaltungen überaus aktiv. Einmal jährlich findet hier das Internationale Musikfest «Brahms!» statt. Außerdem gibt es regelmäßige Museumskonzerte während des gesamten Jahres.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Kunsthaus
Museen im Bezirk
Museen im Bezirk Bruck Mürzzuschlag
Öffnungszeiten
Fr-So 10-12 und 14-17 Uhr
und nach Vereinbarung
Service
Zuordnungen
Ort: Mürzzuschlag
Bezirk: Bruck Mürzzuschlag
Tourismusregion: Hochsteiermark
Kategorie: Kulturgeschichtliches Spezialmuseum/Thematisches Museum
Themen: Kunst, Kulturkundliche Sammlung, Spezialsammlung oder Gedenkstätte, Musik, Musikinstrumente, Literatur, Volksliteratur, Musikinstrumente, Möbel, Brahms Johannes
Als Johannes Brahms, der große deutsche Komponist, 1884 erstmals Mürzzuschlag für seinen Sommeraufenthalt wählte, war das eine Liebe auf den ersten Blick. Mitten im Stadtkern fand er ein fürstliches Haus als Domizil und kehrte im folgenden Jahr wieder dorthin zurück. In den Sommermonaten der Jahre 1884 und 1885 entstanden in der Wienerstraße 4 die gesamte IV. Symphonie sowie über 30 Vokalwerke.
1991 gelang es der vor Ort ansässigen Österreichischen Brahmsgesellschaft einen Teil des besagten Gebäudes zu einem Museum umzugestalten. Unter dem Titel "Johannes Brahms auf Sommerfrische! Wird der Besucher auf höchst stimmungsvolle Weise in die Zeit und die Lebenswelt des Komponisten entführt.
Anhand zahlreicher, bis dato noch nicht öffentlich gezeigter Dokumente und anderer Schriftstücke, Einrichtungsgegenstände, seines Klaviers und seiner Kleidungsstücke wird Brahms zum alten Bekannten und seine musikalischen Schöpfungen vertraut und verständlich nachempfindbar.
Als Ergänzung unter freiem Himmel entstand der Brahms-Weg, der auf der historischen Route seiner Spaziergänge Heiteres und Ernstes über den Tonkünstler erfahren läßt. Das Brahms-Museum ist auch im Rahmen von musikalischen Begleitveranstaltungen überaus aktiv. Einmal jährlich findet hier das Internationale Musikfest «Brahms!» statt. Außerdem gibt es regelmäßige Museumskonzerte während des gesamten Jahres.
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